Am Dienstag wurden Höchsttemperaturen von 24-25 Grad erreicht. Und diese Wärme hat sich am späten Nachmittag in einem unerwarteten und starken Gewitter entladen, welches an Herzogenaurach vorbei nach Nordosten zog. Rückblickend muss man schon ziemlich suchen, um bei den Wettermodell-Ergebnissen vom Dienstagmorgen auch nur vage Anzeichen für die Möglichkeit eines solchen Gewitters zu finden.
Am Mittwoch ist es sonnig und trocken bei maximal 27 Grad. Der Südwestwind ist in Böen stark. Schauer oder gar Gewitter erwarten die Wettermodelle keine. Allerdings ... die Labilität würde dafür im Prinzip am Nachmittag schon ausreichen. Also ganz ausschließen mag ich das jetzt doch nicht.
Die Entwicklung am Donnerstag ist weiterhin unsicher. Zu 40 % bleibt uns die Warmluft tagsüber noch erhalten mit Höchsttemperaturen bis 25 Grad. Zu 60 % beginnt mit leicht auffrischenden Nordwinden die Zufuhr kühlerer Luft, es ist bewölkt und es kann auch etwas regnen. Maximal dann nur noch 15 Grad.
Am Freitag bedeckt, nur noch maximal 10 Grad, je nach Wettermodell mehr oder weniger viel Regen. Leicht auffrischende Nordwestwinde.
Am Samstag und Sonntag dann wieder Erwärmung auf 19 bzw. 24 Grad. Am Samstag ziemlich sicher trocken, am Sonntag im Tagesverlauf aufkommende Schauer- und Gewitterneigung.
In den Nächten kühlt es auf 11 bis 6 bzw. in der Nacht zum Sonntag auch bis 4 Grad ab. Frost wird nicht erwartet.
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Am Dienstag heiter bis wolkig, am späten Nachmittag vereinzelt Regenschauer. Maximal 21-23 Grad. Der in Böen frische Wind dreht am Nachmittag vorübergehend von Ost auf West.
Am Mittwoch sonnig, trocken, maximal 27 Grad - es wird also so richtig sommerlich. Auf den Bodenwetterkarten liegt bei uns ein kleines Wärmetief (fast schon Hitzetief), das langsam ostwärts wandert. Tagsüber gibt es starke Windböen aus Südost, am Abend arbeitet sich ein Gebiet mit einem in Böen starken Nordwestwind von Westen her bis zur Regnitz vor.
Am Donnerstag nähert sich von Nordwesten her eine Kaltfront. Ob uns diese auch schon erreichen wird, ist noch unsicher. Daher entweder heiter und bis 24 Grad oder stark bewölkt, etwas Regen, maximal 12-18 Grad.
Am Freitag setzt sich die kältere Luft dann auf jeden Fall durch. Es ist bedeckt und es kann auch zeitweise regnen. Maximal nur 10 Grad.
Bei der weiteren Entwicklung ist nur klar, dass weiterhin kein Kälteeinbruch mit Nachtfrösten auf dem Programm steht. Die Höchsttemperaturen hängen aber stark von der Sonneneinstrahlung ab und wenn die wegen Wolken oder gar Regen fehlt, dann haben wir schnell mal nur 13 statt 22 Grad.
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Warme Luftmassen bestimmen unser Wetter, und zwar zusammen mit tiefem Luftdruck. Scharf ausgeprägte Temperaturgegensätze, also Wetterfronten, gibt es dabei aber nicht. Das ist eine typische Frühlings-Wetterlage, bei der die Entwicklung von Zwischenaufheiterungen und kleinen Regengebieten (teilweise mit Gewittern) nur schwer abzuschätzen ist.
Am Montag ist es in der ersten Tageshälfte bedeckt mit einzelnen leichten Regenfällen, bevor es dann nachmittags trocken bleibt und zeitweise die Sonne herauskommt. Maximal 20 Grad. Es wehen nur sehr schwache Winde.
Ungewöhnlich für den kurzen Vorhersagezeitraum: Für den Dienstag liefern die Wettermodelle noch keine einheitliche Prognose. Sonnig bis 23 Grad, am Abend vielleicht Regen oder sogar Gewitter. Es könnte aber auch ganztägig stark bewölkt sein mit etwas Regen bei maximal 18 Grad.
Ziemlich sicher wird es am Mittwoch sonnig sein und warm mit Höchsttemperaturen in einer Spanne von 21 bis 26 Grad. Tagsüber sollte es trocken bleiben, am Abend sind dann Schauer und Gewitter möglich.
Ab Donnerstag sind dann die Ergebnisse der verschiedenen Wettermodelle so unterschiedlich, dass keine sinnvollen Prognosen mehr möglich sind. So reichen z.B. die möglichen Höchsttemperaturen von 10 bis 24 Grad.
Während die Entwicklung im Detail also noch offen ist, gibt es bei der Großwetterlage für längere Zeit keine relevante Änderung. Das heißt insbesondere, dass es mindestens bis nach Ostern keinen Kälteeinbruch geben wird. Bei allen möglichen Szenarien fallen wir nachts nicht unter 3 Grad. Meist liegen die Tiefstwerte zwischen 11 und 6 Grad.
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Am Sonntag erreicht uns von Westen her eine Kaltfront. Die aktuellen Prognosen gehen von einer doch etwas größeren Wetterwirksamkeit aus mit einer starken Bewölkung ohne viel Sonnenschein. Gelegentlich regnet es leicht mit Mengen bis 2 mm. Die Höchsttemperatur beträgt 19 Grad. Über Mittag frischt der Südwestwind vorübergehend in Böen stark auf.
Am Montag bleibt die Front bei uns hängen und beginnt rückläufig zu werden (Bewegung nach Westen). In der ersten Tageshälfte fallen zeitweilige Regenfälle, die über Mittag abklingen. Anschließend scheint am Nachmittag häufig die Sonne. Es kommen schwache Ostwinde auf. Erneut bis maximal 19 Grad.
Am Dienstag setzt sich warme Luft durch, aber in Kombination mit tiefem Luftdruck, die Sache ist also nicht so ganz beständig. Wahrscheinlich ist es wolkig mit gelegentlichem Sonnenschein. Eventuell kann es auch mal ein bisschen regnen. Bis maximal 22 Grad. Der sehr schwache Wind weht aus wechselnden Richtungen.
Am Mittwoch zunächst heiter und bis 23 Grad. Nachmittags überquert uns von Westen her eine Kaltfront. Regen soll diese aber nicht bringen, nur ein paar Wolkenfelder, einen in Böen starken Westwind und einen Temperaturrückgang auf 17 Grad. Eventuell ist die Front auch etwas später dran und es bleibt am Nachmittag noch warm.
Die kühlere Luft kann sich anschließend ab Donnerstag wahrscheinlich wieder nicht so richtig durchsetzen, weil das nächsten vom Atlantik heranziehende Tief rasch einen neuen Schwall Warmluft vom Spanien über Frankreich nach Deutschland führt. Allerdings zeigen hier die Ensemble-Prognosen eine ziemliche Unsicherheit, denn die Spanne der möglichen Höchsttemperaturen reicht von 12 bis 24 Grad.
In den Nächten kühlt es auf 10 bis 4 Grad ab.
Im seriösen Vorhersagezeitraum von zehn Tagen zeigt kein Wettermodell einen Kälteeinbruch mit Nachtfrösten.
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Das Samstagswetter: Sonnenschein, praktisch wolkenlos, trocken, Höchsttemperatur 22 Grad, schwache Ostwinde.
Am Sonntag weht der Wind aus Südwest bis West (frische bis starke Böen). Er bringt feuchtere Luft und einige Wolken. Häufig scheint aber noch die Sonne und es wird erneut 22 Grad warm. Zu 50 % bleibt es komplett trocken. Die anderen 50 % gehen an einzelne leichte Regenschauer. Beim ICON-D2 Wettermodell bringen diese höchstens 0,1 bis 0,2 mm, also so gut wie nichts, was nicht so besonders plausibel aussieht.
Am Montag und Dienstag liegt bei uns ein Tief, das aber immer noch mit Warmluft angefüllt ist. Es ist unterschiedlich bewölkt mit einzelnen Regenschauern und vor allem am Dienstag auch Gewittern. Je nach zeitlicher Lage der Zwischenaufheiterungen werden maximal 18 bis 22 Grad erreicht. Von Gewitterböen abgesehen wehen nur sehr schwache Winde aus wechselnden Richtungen.
Für Mittwoch und Donnerstag sind die Prognosen noch etwas unsicher. Unser Tief zieht zwar nach Osten ab. Ob auf seiner Rückseite aber nennenswert kühlere Luft einfließen wird, ist aber noch unsicher, denn rasch hält das nächste Tief vom Atlantik dagegen und lenkt wieder wärmere Luft zu uns nach Mitteleuropa. Die Schauerneigung lässt wieder nach, zeitweise heitert es auf und die Spanne der möglichen Höchsttemperaturen reicht von 16 bis 22 Grad.
Die letzten leichten Bodenfröste treten in dieser Nacht zum Samstag auf. Anschließend bleibt es erstmal frostfrei (mindestens neun Tage). Wer frostempfindliche Pflanzen jetzt schon nach draußen stellt, hat ein Risiko von 30 %, dass er sie wegen eines Kälteeinbruchs doch noch einmal wird hereinholen müssen.
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Am Donnerstag ist es wolkig mit zunehmenden Aufheiterungen, am Freitag und Samstag sonnig. Maximal werden 15, 19 bzw. 22 Grad erreicht. Der Wind dreht am Samstag von Nordwest auf Südost. Meist ist er nur schwach, am Freitag in Böen aber auch frisch bis stark.
Am Sonntag fällt zum ersten Mal in diesem April Regen, denn von Südwesten her erreicht uns ein mit feuchtwarmer Luft angefülltes Tief. Gelegentlich scheint aber auch die Sonne, in der ersten Tageshälfte eventuell sogar längere Zeit. Maximal 19 Grad. Der Südwestwind frischt zeitweise auf.
Am Montag und Dienstag bestimmen weiterhin feuchtwarme Luftmassen unser Wetter. Die Höchsttemperaturen hängen mit 13 bis 21 Grad stark von der Sonnenscheindauer ab. Weiterhin kann es auch regnen.
In der Nacht zum Freitag tritt Luftfrost bis -1 und Bodenfrost bis -3 Grad auf. In der Nacht zum Samstag gibt es nur noch in ungünstigen Lagen ganz geringen Bodenfrost und anschließend bleibt es bis auf weiteres frostfrei.
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Ein Hoch wandert bis Freitag langsam von Schottland nach Ostfrankreich. Dabei kommen am Dienstag und Mittwoch mit Nordostwinden (frische Böen) immer noch relativ kalte Luftmassen zu uns, so dass die Tageshöchsttemperaturen bei 14-15 Grad stagnieren. Dabei ist es wechselnd bewölkt mit zeitweiligen Zwischenaufheiterungen.
Ein Wechsel zwischen wolkigen und sonnigen Abschnitten kennzeichnet auch das Wetter am Donnerstag und Freitag. Regen fällt weiterhin nicht. Dabei frischt der Nordwestwind zeitweise auf mit einzelnen starken Böen. Nordwest hört sich eigentlich kalt an, aber in diesem Fall handelt es sich um eine Luftmasse mit Ursprung bei Madeira, welche sich nur in tiefen Schichten abgekühlt hat und das kann die Aprilsonne wieder ausgleichen. Und so klettern die Tageshöchsttemperaturen auf 16 bzw. 19 Grad.
Weiter geht es am Samstag mit 21 Grad und sonnigem Wetter. Es wehen nur noch sehr schwache Winde.
Ab Sonntag kommen wir dann schon nahe an die 25 Grad. Aber die Luft wird feuchter und es ist mit der Bildung von Schauern und Gewittern zu rechnen.
Die Ensemble-Berechnungen zeigen bis einschließlich Samstag zu 100 % trockenes Wetter. Für den Sonntag gibt es erste Niederschlagssignale, zahlreichere Schauer und Gewitter sind aber frühestens am nächsten Montag drin.
Die Nächte werden allmählich milder. Luftfrost (in 2 m Höhe) tritt ab der Nacht zum Donnerstag nur noch in sehr ungünstigen Lagen auf. Mit Bodenfrost (in 5 cm Höhe) müssen wir noch etwas länger leben, der tritt nämlich zum letzten Mal in der Nacht zum Samstag auf. Vorerst natürlich, denn die Wahrscheinlichkeit, dass es in der zweiten Aprilhälfte einen neuen Kälteeinbruch mit Nachtfrösten gibt, würde ich mit 50 % veranschlagen.
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Die kommende Nacht zum Montag ist sternklar und -5 Grad kalt.
Morgen am Montag scheint die Sonne nicht mehr ganz ungestört, denn von Nordosten her ziehen am Nachmittag flache Quellwolkenfelder herein. Die Höchsttemperatur beträgt 12 Grad. Der Nord- bis Nordostwind ist meist nur schwach, in Böen aber gelegentlich doch noch frisch.
Am Dienstag und Mittwoch wandert unser Hoch von der Nordsee nach Schottland und Tiefdruckeinfluss kann sich von Osten her noch ein bisschen mehr bemerkbar machen. Im Tagesverlauf bilden sich verstärkt Quellwolken, die sich in ca. 2300 m Höhe unterhalb einer Inversion horizontal ausbreiten. Insgesamt scheint die Sonne nur noch in 50 % der astronomisch möglichen Zeit. Die Tageshöchsttemperatur beträgt 15 Grad. Niederschläge fallen weiterhin nicht. Der schwache Nordostwind ist am Dienstag in Böen noch gelegentlich frisch.
Am Donnerstag streift uns eine Warmfront mit Wolkenfeldern, die Sonne scheint vor allem in der ersten Tageshälfte. Der Nordwestwind lebt in Böen nachmittags vorübergehend stark auf. Maximal 15-16 Grad.
Die eingeflossene wärmere Luft kommt am Freitag zur Ruhe. Sonnig, trocken, bis 18 Grad, nur sehr schwache Winde.
Es folgt die Umstellung auf eine Südwestwetterlage: Feuchte und relativ warme Luft vom Atlantik bringt einen Temperaturanstieg bis auf 21 Grad. Die Niederschlagsneigung nimmt dann zwar allmählich auch zu, aber vor nächstem Sonntag wird es wohl nichts werden mit dem ersten nennenswerten Regen und dem Ende der Trockenheit.
Die vorerst letzten Nachtfröste werden für die Nacht zum Freitag erwartet. Dabei sinken die Temperaturen aber nur noch leicht unter den Gefrierpunkt und nicht mehr so deutlich wie in der kommenden Nacht.
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Sonnig, trocken, maximal 21 Grad, schwache Ostwinde - der heutige Freitag ist ein wunderschöner Frühlingstag.
Morgen am Samstag ist es zunächst wieder sonnig, bevor dann ab Mittag die Wolkenfelder einer Kaltfront durchziehen. Mit den Wolken kommt dann auch ein in Böen starker Nord- bis Nordostwind auf. Scharf ausgeprägt ist die Front nicht, die Luftmasse wird nur langsam kälter, so dass am frühen Nachmittag immerhin noch 17-18 Grad erreicht werden.
Am Sonntag scheint die Sonne praktisch ungestört. Mit in Böen frischen bis starken Nordostwinden hält aber die Zufuhr kalter und sehr trockener Luft noch an. Die Höchsttemperaturen liegen daher trotz der starken Sonneneinstrahlung nur bei 8 bis 9 Grad, was aber doch auch etwas über den Berechnungen der vergangenen Tage liegt, weil der Hauptteil der Kaltluft in Richtung Tschechien und nicht zu uns vorstößt.
In der Nacht zum Montag flaut der Wind ab und unter klarem Himmel wird es kalt mit Tiefsttemperaturen um -5 Grad. Frostempfindliche Pflanzen sollte man auch von städtischen Balkonen für diese Nacht wieder hereinholen.
Am Montag sonnig, am Dienstag und Mittwoch heiter bis wolkig. Die Kaltluft wird von der Sonne langsam wieder erwärmt, so dass die Tageshöchsttemperaturen von 12 auf 15 Grad klettern. In den Nächten treten vor allem in ungünstigen Lagen noch geringe Fröste auf, alles aber kein Vergleich mehr zur bitterkalten Nacht zum Montag.
In der zweiten Hälfte der nächsten Woche setzt sich die Erwärmung fort und die Temperaturen erreichen und übertreffen 20 Grad. Nachts bleibt es dann frostfrei.
Zu den Niederschlägen bzw. deren Abwesenheit. Bis einschließlich Montag bleibt es sicher trocken. Anschließend zeigen vereinzelt Wettermodell-Läufe sehr geringe Regenmengen unter 1 mm, wobei ich aber nicht weiß, wo die herkommen sollen. Sehr wahrscheinlich bleibt es da also auch niederschlagsfrei.
Nachdem es im März nur wenig Niederschlag gab, sind jetzt die Böden oberflächlich getrocknet. Weiter unten im Boden befindet sich aber vom Winter noch genug Feuchtigkeit. Im März ist ja auch die Sonneneinstrahlung noch nicht so stark, da halten sich die Wasserverluste in Grenzen. Heftig wären wochenlange sonnige und trockene Ostwetterlagen im Mai. Bevor nicht so etwas kommt, muss man sich keine Sorgen machen.
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Der Mittwoch ist ein windiger Tag mit starken bzw. in exponierten Lagen sogar stürmischen Böen aus Ost. Im Tagesverlauf bilden sich flache Quellwolken, die die Sonneneinstrahlung zeitweise stören. Maximal 16 Grad.
Sehr schön am Donnerstag und Freitag: Heiter, weiterhin trocken, maximal 19 bzw. 21 Grad. Der Ostwind lässt immer weiter nach.
Am Samstag überquert uns von Norden her eine Kaltfront mit ihrem Wolkenband. Niederschläge gibt es dabei zwar nicht, aber diese Front hat es trotzdem in sich, denn ihr folgen mit in Böen starken Nordostwinden Luftmassen arktischen Ursprungs. Immerhin werden noch 15 Grad erreicht, weil die Kaltluft erst am Nachmittag bei uns ankommt, erkennbar an einem Rückgang der Taupunkte von +7 auf -4 Grad (also deutlich trockenere Luft).
Am Sonntag wechselnd wolkig mit Zwischenaufheiterungen und trocken. Maximal nur 6 Grad. Der Nordostwind wird schwächer.
Bitterkalt ist es in den Nächten zum Sonntag und vor allem zum Montag mit Tiefsttemperaturen bis unter -5 Grad.
In der ersten Hälfte der nächsten Woche wird es nur zögerlich wärmer. Bei manchen Wettermodellen schneit es sogar noch einmal.
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