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Wetter - Milderung mit hohen Temperaturen bis mindestens Anfangs Februar
Di 21.01. 22:51
Hallo!

Am Mittwochmorgen ist es bei Temperaturen um -5 Grad überwiegend trüb. So kalt wird es dann so schnell nicht wieder, denn es erfolgt der Übergang zu einer länger anhaltenden milden Südwestwetterlage (mindestens bis Anfang Februar).

Tagsüber ist es am Mittwoch wechselnd bewölkt mit gelegentlichem Sonnenschein. Nachmittags kann es auch mal geringfügig regnen. Maximal wird es +5 Grad warm. Der schwache Wind weht aus Südost.

In der Nacht zum Donnerstag ist es zunächst wechselnd bewölkt und niederschlagsfrei bei Temperaturen nahe 0 Grad. Gegen Morgen kommen Regenfälle auf. Die Lufttemperaturen sind dabei leicht positiv, die Böden aber teilweise gefroren (da wo es an den Vortagen schattig war). Daher muss lokal mit der Bildung von Glatteis gerechnet werden. Der Südostwind nimmt langsam zu mit einzelnen frischen bis starken Böen.

Am Donnerstagmorgen regnet es noch zeitweise. Auch wenn die Lufttemperaturen auf +5 Grad steigen, so kann sich vereinzelt in ganz ungünstigen Lagen noch Glatteis halten. Anschließend ist es tagsüber am Donnerstag stark bis wechselnd bewölkt mit gelegentlichem Regen oder Nieselregen. Die Temperaturen gehen wieder etwas zurück auf +3 Grad. Der in Böen starke Westwind flaut am Abend wieder ab.

Am Freitag und Samstag ist es wechselnd bewölkt mit zeitweiligem Sonnenschein. Maximal werden 8 bzw. 10 Grad erreicht. In den Nächten kühlt es in ungünstigen Lagen bis nahe 0 Grad ab. Es wehen schwache Südostwinde.

Für Sonntag und Montag werden tendenziell wieder mehr Wolken erwartet mit gelegentlichem Regen. Die Höchsttemperaturen liegen je nach Wettermodell zwischen 5 und 10 Grad. Außer in ganz ungünstigen Lagen bleibt es frostfrei. Weiterhin wehen schwache Südostwinde.

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Wetter - ab Donnerstag sehr mild
Mo 20.01. 20:57
Hallo!

In welchem Maß sich in dieser Nacht Nebel- und Hochnebelfelder bilden werden und wie zäh sich diese dann morgen am Dienstag halten, ist schwer zu sagen. Für den Hochnebel spricht, dass die bodennahe Kaltluftschicht rasch an Mächtigkeit gewinnt, dagegen, dass die Wettermodelle keinen erwarten. Vom Wettersatelliten aus ist die Entwicklung aktuell nur schwer zu beurteilen, weil mittelhohe und hohe Wolken die (Infrarot-)Sicht stören.

Je nach Sonnenscheindauer werden am Dienstag maximal +2 bis +5 Grad erreicht. Es weht so gut wie kein Wind.

Die Nacht zum Mittwoch wird wieder so ähnlich wie die vorangegangene: Teils klar, teils Nebel oder Hochnebel. Erneut kühlt es bis auf -5 Grad ab.

Am Mittwoch geht die ruhige Inversionswetterlage zu Ende, wir gelangen in den Einflussbereich atlantischer Tiefs. Tagsüber ist es stark bewölkt mit gelegentlichen Auflockerungen und am Nachmittag kann hier und dort mal etwas Regen fallen. Die Temperaturen steigen auf +5 Grad.

In der Nacht zum Donnerstag kommen verbreitet Regenfälle auf. Mit in Böen frischen bis starken Südwinden hält sich auch bodennah milde Luft und die Temperaturen liegen zwischen +2 und +5 Grad.

Tagsüber fließt am Donnerstag mit in Böen starken Westwinden klare Luft vom Atlantik zu uns. Am Morgen regnet es noch, anschließend ist es wechselnd bis stark bewölkt und wahrscheinlich trocken. Je nach Wettermodell wird es +5 bis +7 Grad warm.

Am Freitag ist es wechselnd bewölkt mit gelegentlichem Sonnenschein bei maximal 8 Grad. Regen fällt ziemlich sicher nicht. Der schwache Wind weht aus Südost.

Am Samstag und Sonntag hält der Zustrom milder Luft an mit Höchsttemperaturen nahe 10 Grad. Dabei dürfte es am Samstag eher trocken bleiben (eventuell mit etwas Sonnenschein), bevor es dann am Sonntag zeitweise regnet. Nachts in ungünstigen Lagen bei größeren Wolkenauflockerungen kurzzeitig bis nahe 0 Grad. Der schwache Wind weht aus wechselnden Richtungen.

Die Temperaturen bleiben voraussichtlich auch in der gesamten nächsten Woche so hoch. Durch eine anhaltend kräftige Tiefdrucktätigkeit auf dem Nordatlantik wird die winterlich kalte Luft nämlich aus ganz Europa verdrängt.

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Wetter - in der Nacht zum Donnerstag Regen mit örtlichem Glatteis
So 19.01. 20:32
Hallo!

Die warme Luft aus den Absinkvorgängen in unserem Hoch hat sich am Sonntag mit einer Höchsttemperatur von +8 Grad deutlicher bemerkbar gemacht als erwartet.

Am Montag wird das Hoch schwächer und die Absinkvorgänge hören auf. Morgendliche Nebelfelder dürften sich aber noch allgemein auflösen. Tagsüber wird die Sonneneinstrahlung dann gelegentlich durch mittelhohe und hohe Wolken gestört. Über +5 Grad werden wir nicht mehr hinauskommen. Der sehr schwache Wind weht aus Süd.

Für die Nacht zum Dienstag wird eine starke Abkühlung bis auf -6 Grad erwartet, obwohl dichtere mittelhohe Wolken eigentlich für etwas Gegenstrahlung (Wärmestrahlung) sorgen sollten. Zugleich bilden sich Nebel- und Hochnebelfelder.

Wahrscheinlich bleibt es am Dienstag bedeckt und trüb und die Temperaturen steigen nur bis auf +2 Grad. Möglicherweise wird es aber auch nachmittags sonnig. Dann bis maximal +5 Grad. Es gibt nur ganz geringe Luftbewegungen.

Je nach Bewölkung kühlt es in der Nacht zum Mittwoch auf -1 bis -5 Grad ab. Es kann neblig werden.

Tagsüber ist es am Mittwoch stark bewölkt mit gelegentlichem Sonnenschein. Die Temperaturen steigen je nach Wettermodell auf +3 bis +7 Grad. Der schwache Wind weht aus Südost.

In der Nacht zum Donnerstag regnet es ab Mitternacht bei Temperaturen um +2 Grad. In Tälern, wo es in den letzten Tagen schattig war und die Böden stark ausgekühlt sind, ist dabei mit örtlichem Glatteis zur rechnen.

Tagsüber regnet es am Donnerstag noch zeitweise bei Temperaturen bis +6 Grad. Der Westwind frischt etwas auf.

Die weitere Wetterentwicklung ab dem nächsten Wochenende sieht ausgesprochen mild aus mit starken Tiefdruckbildungen im Raum Island-Schottland, durch die Luft vom mittleren Nordatlantik zu uns geführt wird. Diese Entwicklung ist direkt korreliert mit arktischen Kaltluftvorstößen, die von Nordamerika auf den Nordatlantik hinaus gerichtet sind. Häufig führt - so wie in diesem Fall - außerordentlich kaltes Winterwetter in den USA zu milden Wetter bei uns.

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Wetter - Hochdruckeinfluss, am Samstag und Sonntag wahrscheinlich mit Sonne, dann wieder trüb
Fr 17.01. 19:30
Hallo!

Am Freitag reichte die bodennahe Kaltluftschicht bis in ca. 900 m Höhe (Radiosondenaufstieg: 873 m -4 Grad und 1036 m +6 Grad). Durch die starken Absinkvorgänge in unserem Hoch soll diese Kaltluftschicht nun immer dünner werden, so dass nicht mehr genug Platz für den Hochnebel (tiefe Stratus-Wolken) da ist.

Daher soll sich die wolkenlose Zone, die sich derzeit über der Fränkischen Schweiz befindet, erst langsam und dann am Samstagmorgen rasch ausdehnen. Demnach wird es morgen am Samstag sonnig sein, in der Nacht zum Sonntag klar und dann am Sonntag erneut sonnig. So zumindest stellen sich die Wettermodelle das vor, auch wenn nach den aktuellen Satellitenbildern diese Wolkenlücke in der Fränkischen Schweiz schrumpft und nicht wächst.

Am Tag bis +6, in klaren Nächten bis -5 Grad. Der in tiefen Lagen nur sehr schwache, in höheren Lagen in Böen aber auch frische Wind weht aus Ost. Trübes Wetter würde ich aber auch nicht ganz ausschließen wollen. Dann ziemlich gleichmäßig nahe 0 Grad.

Von Montag bis Mittwoch bleibt uns der Hochdruckeinfluss zwar erhalten, aber in abgeschwächter Form. Die Absinkvorgänge werden schwächer und die bodennahe Kaltluftschicht gewinnt wieder deutlich an Mächtigkeit. Es ist zunehmend trüb durch Nebel und Hochnebel. Wahrscheinlich liegen die Temperaturen dann um oder etwas unter 0 Grad. Beim deutschen ICON-Wettermodell liegen die Höchsttemperaturen am Dienstag und Mittwoch bei nur -3 Grad, was mir schon arg niedrig vorkommt. In allen Höhen herrscht nur eine äußert schwache Luftbewegung.

In der zweiten Hälfte der nächsten Woche kommen wir allmählich in eine milde Südwestströmung. Die bodennahe Kaltluft wird bei relativ schwachen Winden nur zögerlich beseitigt. Die niederschlagsfreie Phase ist vorbei und bei örtlichem Regen besteht die Gefahr von Glatteis.

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Wetter - Hochdruckeinfluss, am Samstag und Sonntag wahrscheinlich mit Sonne, dann wieder trüb
Fr 17.01. 19:24
Hallo!

Am Freitag reichte die bodennahe Kaltluftschicht bis in ca. 900 m Höhe (Radiosondenaufstieg: 873 m -4 Grad und 1036 m +6 Grad). Durch die starken Absinkvorgänge in unserem Hoch soll diese Kaltluftschicht nun immer dünner werden, so dass nicht mehr genug Platz für den Hochnebel (tiefe Stratus-Wolken) da ist.

Daher soll sich die wolkenlose Zone, die sich derzeit über der Fränkischen Schweiz befindet, erst langsam und dann am Samstagmorgen rasch ausdehnen. Demnach wird es morgen am Samstag sonnig sein, in der Nacht zum Sonntag klar und dann am Sonntag erneut sonnig. So zumindest stellen sich die Wettermodelle das vor, auch wenn nach den aktuellen Satellitenbildern diese Wolkenlücke in der Fränkischen Schweiz schrumpft und nicht wächst.

Am Tag bis +6, in klaren Nächten bis -5 Grad. Der in tiefen Lagen nur sehr schwache, in höheren Lagen in Böen aber auch frische Wind weht aus Ost. Trübes Wetter würde ich aber auch nicht ganz ausschließen wollen. Dann ziemlich gleichmäßig nahe 0 Grad.

Von Montag bis Mittwoch bleibt uns der Hochdruckeinfluss zwar erhalten, aber in abgeschwächter Form. Die Absinkvorgänge werden schwächer und die bodennahe Kaltluftschicht gewinnt wieder deutlich an Mächtigkeit. Es ist zunehmend trüb durch Nebel und Hochnebel. Wahrscheinlich liegen die Temperaturen dann um oder etwas unter 0 Grad. Beim deutschen ICON-Wettermodell liegen die Höchsttemperaturen am Dienstag und Mittwoch bei nur -3 Grad, was mir schon arg niedrig vorkomme. In allen Höhen herrscht nur eine äußert schwache Luftbewegung.

In der zweiten Hälfte der nächsten Woche kommen wir ein allmählich eine milde Südwestströmung. Die bodennahe Kaltluft wird bei nur relativ schwachen Winden wahrscheinlich nur zögerlich beseitigt. Die niederschlagsfreie Phase ist vorbei und bei örtlichem Regen besteht die Gefahr von Glatteis.

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Wetter - ruhiges Hochdruckwetter, tagsüber mild, nachts kalt
Mi 15.01. 22:40
Hallo!

Bis nächsten Mittwoch herrscht ruhiges Hochdruckwetter. Dabei wehen nur sehr schwache Winde aus vorwiegend östlichen Richtungen. Geringfügiges Nebelnässen oder Schneegriesel sind gelegentlich mal möglich, ansonsten bleibt es niederschlagsfrei.

Die aktuell noch vorhandene tiefe Wolkendecke wird am Donnerstagmorgen durch starke Absinkvorgänge in unserem Hoch rasch aufgelöst, so dass tagsüber häufig die Sonne scheint.

Die aktuellen Ergebnisse der Wettermodelle zeigen an den Folgetagen Frühnebel gefolgt von sonnigem Wetter. Bis einschließlich Sonntag soll es dabei ganz wolkenlos sein, bevor sich ab Montag einzelne mittelhohe und hohe Wolkenfelder zeigen können.

Weil die bodennahe Kaltluftschicht dünn bleibt, erwärmt die Sonne die Luft tagsüber bis auf +5 Grad. Allerdings kühlt es in den klaren Nächten auch kräftig ab auf -3 bis -7 Grad.

Trübes Dauergrau durch Hochnebel würde ich aber auch nicht ausschließen wollen und auch die Nebelfelder können sich durchaus tagsüber mal zäh halten. Insgesamt scheinen mir die Modellergebnisse bezüglich Sonnenschein eher zu optimistisch. Falls es doch mal trüb bleiben sollte, liegen die Temperaturen recht gleichmäßig bei ca. 0 Grad.

Die Prognosen für die zweite Hälfte der nächsten Woche zeigen teils den Übergang zu einer sehr milden Südwestwetterlage mit Regen, teils ein Anhalten des ruhigen Hochdruckwetters auf unverändertem Temperaturniveau.

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Wetter - Hochdruck-Stillstand
Mo 13.01. 21:40
Hallo!

Tagsüber scheint am Dienstag die Sonne und es bleibt niederschlagsfrei. Die höchste Temperatur wird im Regnitztal mit +1 Grad erreicht. Der sehr schwache Wind weht aus wechselnden Richtungen.

Am Dienstagabend und in der Nacht zum Mittwoch erreichen uns von Norden her mildere und deutlich feuchtere Luftmassen. Vom bedeckten Himmel fallen bei Temperaturen um -1 Grad leichte Niederschläge, teils in Form von Regen mit Glatteisbildung, teils als Schnee. Betroffen davon ist vor allem die Fränkische und die Hersbrucker Schweiz, weil der schwache Westwind dort die Niederschläge verstärkt (1-2 mm). In den anderen Gebieten kommen kaum 1 mm zusammen, was für eine stärkere Glätte nicht ausreichen dürfte.

Am Mittwoch ist es bedeckt und trüb mit einem Temperaturanstieg auf +2 Grad und einer 0-Grad-Grenze in 1000 m Höhe. Gelegentlich fällt etwas Sprühregen. Es weht kaum ein Windhauch.

Starker Hochdruckeinfluss führt am Donnerstag zu sonnigem Wetter mit einer Höchsttemperatur von +6 Grad. Der schwache Wind weht aus Ost.

Von Freitag bis mindestens nächsten Montag herrscht absoluter Stillstand. Das Hoch wird zwar langsam wieder schwächer, aber auf dem östlichen Nordatlantik schläft auch die Tiefdrucktätigkeit ein. Entweder scheint die Sonne oder es ist trüb durch Nebel oder Hochnebel. Mit Sonnenschein am Tag bis +6 und unter klarem Himmel in der Nacht örtlich bis nahe -10 Grad. Bei trübem Wetter herrscht leichter Dauerfrost. Es weht so gut wie kein Wind.

Warum ist bei uns so wenig los? Die Temperaturgegensätze sind über Europa relativ gering, weil der ausgeprägte Kälteschwerpunkt der Nordhemisphäre derzeit weit weg über Kanada liegt. Das bringt den USA immer wieder Tiefdruckbildungen und extreme Kaltluftvorstöße.

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Wetter - am Dienstagabend Glatteisgefahr, ansonsten nichts los
So 12.01. 21:59
Hallo!

Am Sonntag hatten wir Glück. Eine große Aufheiterungszone lag über Nordbayern. Diese hatte sich bei nordwestlichen Winden im Lee von Rhön und Thüringer Wald gebildet. Die Wettermodelle hatten das nicht so ausgeprägt erwartet.

Am Montag scheint die Sonne. Wenn es nach den Wettermodellen geht, trudeln von Nordosten her ein paar tiefe Wölkchen herein, aber aktuell sieht es danach aus, dass diese nun im Lee von Frankenwald und Fichtelgebirge aufgelöst werden. Maximal bis +1 Grad im Regnitztal. Der schwache Wind weht aus Ost.

In der Nacht zum Dienstag kühlt es auf -5 bis -10 Grad ab.

Von ein paar mittelhohen und hohen Wolkenfeldern abgesehen ist es am Dienstag tagsüber noch meist sonnig, bevor am späten Nachmittag von Norden dichte tiefe Wolkenfelder aufziehen. Die Höchsttemperatur beträgt erneut +1 Grad im Regnitztal. Am Dienstagabend kommen von Nordosten her leichte Niederschläge auf. Bei Temperaturen um 0 Grad fällt teils Regen mit Glatteisgefahr, teils Schnee. Für stärkere Glätte dürften die Niederschlagsmengen von maximal 1 mm aber nicht ausreichen. In der Nacht zum Mittwoch klingen die Niederschläge ab. Unter der weiterhin geschlossenen Wolkendecke verharren die Temperaturen bei 0 Grad. Die sehr schwachen Winde wehen aus wechselnden Richtungen.

Am Mittwoch ist es voraussichtlich bedeckt. Gelegentlich kann es etwas nieseln. Die Temperaturen liegen in allen Höhenlagen bei +2 Grad. Der sehr schwache Wind weht aus West. Hier gibt es aber noch Unsicherheiten, einige Ensemble-Berechnungen kommen auf Regenmengen bis 5 mm.

Anschließend herrscht von Donnerstag bis mindestens nächsten Sonntag niederschlagsfreies und windschwaches Hochdruckwetter. Zumindest anfangs ist es trüb, wobei die Temperaturen erst etwas über und dann etwas unter 0 Grad liegen. Die Wahrscheinlichkeit für Aufheiterungen nimmt aber im Laufe der Zeit zu. Bei Sonnenschein können Temperaturen bis +6 Grad erreicht werden, während in klaren Nächten Frost bis unter -5 Grad auftritt.

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Wetter - Update: Nieselregen erst in der Nacht zum Mittwoch
So 12.01. 03:04
Update: Das Vordringen der milderen und feuchteren Luft wurde verschoben. Sie soll uns nun erst in der Nacht zum Mittwoch mit Wolken, Nieselregen und örtlichem Glatteis erreichen.

Wetterochs Wettermail - Fr 10.01. 21:10

Hallo!

Am Samstagmorgen schneit es leicht. Nennenswerte Mengen kommen dabei aber nur in der Fränkischen Schweiz zusammen (1-2 cm Neuschnee).

Tagsüber ist es dann am Samstag wolkig mit Zwischenaufheiterungen und niederschlagsfrei. Oberhalb von 400 m herrscht Dauerfrost, in tiefen Lagen um +1 Grad. Der unangenehme Nordwestwind ist in Böen frisch.

Am Sonntag verstärkt sich im Tagesverlauf der Hochdruckeinfluss, der auf NN reduzierte Luftdruck steigt von 1030 auf 1040 hPa. So richtig beeindruckt das die tiefen Wolken aber nicht, bei einigen Wettermodellen sind diese wieder dichter als am Vortag. Die Sonne wird daher wahrscheinlich nur zeitweise scheinen. Niederschläge fallen nicht mehr. Die Dauerfrostgrenze sinkt auf 300 m und die höchste Temperatur wird mit +0,5 Grad in Bamberg erreicht. Der Nordwestwind lässt langsam nach, ist in Böen in höheren Lagen aber immer noch frisch.

So richtig lässt das Hoch mit seinen Absinkvorgängen erst am Montag die Muskeln spielen: Nach der voraussichtlich raschen Auflösung lokaler Frühnebelfelder scheint die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Nach Frühtemperaturen um -6 Grad werden tagsüber maximal 0 Grad erreicht. Der sehr schwache Wind weht aus östlichen Richtungen.

Die Nacht zum Dienstag ist noch überwiegend klar, bevor sich gegen Morgen von Norden her Wolken zeigen. Dadurch kann es noch einmal bis unter -5 Grad abkühlen und das ist nicht gut. Denn der Boden gefriert und tagsüber erreicht uns feuchtmilde Nordseeluft mit Nieselregen. Dadurch ist mit der Bildung von Glatteis zu rechnen. Die Temperaturen steigen im Tagesverlauf in allen Höhenlagen auf +1 Grad.

Nach der kleinen Schwachstelle vom Dienstag kräftig sich das Hoch zur Wochenmitte wieder, wobei die Zufuhr feuchtmilder Luft nur zögerlich wieder aufhört. Das sieht nach trübem Wetter aus, wobei die Temperaturen noch weiter ansteigen bis auf +5 Grad.

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Wetter - erst kalt mit zeitweiligem Sonnenschein, ab Dienstag langsam milder und trüb
Fr 10.01. 21:10
Hallo!

Am Samstagmorgen schneit es leicht. Nennenswerte Mengen kommen dabei aber nur in der Fränkischen Schweiz zusammen (1-2 cm Neuschnee).

Tagsüber ist es dann am Samstag wolkig mit Zwischenaufheiterungen und niederschlagsfrei. Oberhalb von 400 m herrscht Dauerfrost, in tiefen Lagen um +1 Grad. Der unangenehme Nordwestwind ist in Böen frisch.

Am Sonntag verstärkt sich im Tagesverlauf der Hochdruckeinfluss, der auf NN reduzierte Luftdruck steigt von 1030 auf 1040 hPa. So richtig beeindruckt das die tiefen Wolken aber nicht, bei einigen Wettermodellen sind diese wieder dichter als am Vortag. Die Sonne wird daher wahrscheinlich nur zeitweise scheinen. Niederschläge fallen nicht mehr. Die Dauerfrostgrenze sinkt auf 300 m und die höchste Temperatur wird mit +0,5 Grad in Bamberg erreicht. Der Nordwestwind lässt langsam nach, ist in Böen in höheren Lagen aber immer noch frisch.

So richtig lässt das Hoch mit seinen Absinkvorgängen erst am Montag die Muskeln spielen: Nach der voraussichtlich raschen Auflösung lokaler Frühnebelfelder scheint die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Nach Frühtemperaturen um -6 Grad werden tagsüber maximal 0 Grad erreicht. Der sehr schwache Wind weht aus östlichen Richtungen.

Die Nacht zum Dienstag ist noch überwiegend klar, bevor sich gegen Morgen von Norden her Wolken zeigen. Dadurch kann es noch einmal bis unter -5 Grad abkühlen und das ist nicht gut. Denn der Boden gefriert und tagsüber erreicht uns feuchtmilde Nordseeluft mit Nieselregen. Dadurch ist mit der Bildung von Glatteis zu rechnen. Die Temperaturen steigen im Tagesverlauf in allen Höhenlagen auf +1 Grad.

Nach der kleinen Schwachstelle vom Dienstag kräftig sich das Hoch zur Wochenmitte wieder, wobei die Zufuhr feuchtmilder Luft nur zögerlich wieder aufhört. Das sieht nach trübem Wetter aus, wobei die Temperaturen noch weiter ansteigen bis auf +5 Grad.

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